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Journal > Berlin: InnoTrans 2012

InnoTrans2012 - Teil 1: Von Magdeburg zur Messe Berlin


Bild Am Samstag, dem dritten Tag meines Kurztrips, ging es mit dem Zug von Magdeburg nach Berlin zur InnoTrans. Die InnoTrans hat nur am Wochenende für Nicht-Fachbesucher geöffnet und kostet 2 Euro Eintritt. Ein kurzer Abstecher dorthin ist also finanziell machbar.

Magdeburg, 8:45 Uhr. Ich greife mal etwas vor und starte mit meinem Bericht gleich am Magdeburger Hauptbahnhof. Die Zeit davor lief ab, wie man es von jeder Reise kennt: auschecken, frühstücken und hoffen dass die Verbindung zum Bahnhof funktioniert. Bei mir war das der Fall und so stand ich 10 Minuten vor Abfahrt an Gleis 1 und wartete auf meine RB, die mich zunächst bis nach Stendal bringen sollte. Bereits zu diesem Zeitpunkt fiel mir auf, dass die Züge und Bahnsteige für einen Samstagmorgen recht voll waren und auch der ein oder andere Zug gut 10 Minuten Verspätung hatte - Es sah nach Fußball aus.

(Noch) pünktlich um 9:06 fuhr der Zug ein. Eine einzelne BR425. Eigentlich wäre die Abfahrtszeit erreicht gewesen, aber es kam wie ich schon dachte: Wir mussten einen verspäteten RE mit Fußballfans abwarten, da diese ihren Anschluss erreichen sollten. Während sich der Bahnhof und der Bahnsteig an dem ich wartete langsam mit einer Hundertschaft an Polizisten füllte, wurde Gott sei Dank eine leere BR425 vor meine gekoppelt, die extra für die herannahenden Fans bestimmt war. Leider gelang es wenig später den Einsatzkräften nicht wirklich die Fans zu leiten und so verirrte sich eine nicht ganz kleine Anzahl von ihnen in meinen Wagenteil. Fassen wir es mal so zusammen, jedem wird es bewusst sein: Es gab Bier, böse Beschimpfungen über andere Vereine und Fangesänge. Eine typische Fahrt mit Fußballfans halt. Das Highlight der Fahrt war allerdings, als der vermutliche Fanvorstand auf die Idee kam, am nächsten Bahnhof eine Pinkelpause einzulegen. Klingt zunächst wie ein Scherz, aber die zahlreichen Fans waren eigenwilliger als der Lokführer. So standen wir gute 10 Minuten an einem kleinen Haltepunkt mitten in Brandenburg, konnten die von der Polizei offen gehaltenen Türen nicht mehr schließen und die Fans rauchten und pinkelten ins Gebüsch. Schließlich gab es ein lautes Kommando, auf das hin alle rasch und gesittet wieder den Zug bestiegen. Mit 25 Minuten Verspätung auf der Uhr konnte die Fahrt dann fortgesetzt werden.

Gegen 10:23 erreichte ich dann den Bahnhof Stendal und war froh wieder Frischluft zu atmen. Auch meinen Anschluss erreichte ich noch. Der IC kam genau 2 Minuten nach meiner Ankunft an. Als kleine Info am Rande: Eigentlich hätte ich in Stendal 35 Minuten Pause haben müssen, aber die war nun dahin. Also ging es direkt weiter gen Bundeshauptstadt. Der Zug war recht leer, kaum Fahrgäste an diesem Morgen. Die wenigen, waren Pärchen, die vermutlich ein Wochenende in Berlin verbringen wollten. Auf die Minute genau um 11:14 Uhr, und das will bei einem IC der nach Berlin fährt schon was heißen, erreichte ich dann Berlin Hbf. Der Anblick dieses gigantischen Bahnhofs brachte mich nicht weiter dem Konzept, denn ich sah ihn bereits zum neunten Mal. Es ging kurz hinunter zum Bahnsteig der U55 um ein BVG TagesTicket zu kaufen und dann mit der S-Bahn über die Stadtbahn zum Knotenpunkt Westkreuz und von dort mit der Ringbahn weiter zum Bahnhof Hohenzollerndamm. Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten bezüglich der Richtung in der das Hostel lag, erreichte ich dieses. Da man sein Zimmer aber erst, wie üblich, ab 16:00 Uhr beziehen darf, gab ich meine Tasche so lange an der Rezeption ab und machte mich gleich auf zum Messegelände. Es ging also wieder zurück zur Ringbahn, dann zum Westkreuz und schließlich eine Station mit der S75, die an Messetagen als Verstärker der S5 bis Olympiastadion verkehrt, zur Haltestelle Messe Süd. Der Fußweg vom Bahnhof zum Südeingang der Messe ist schon sehr beeindruckend, vor allem wenn man dann vor dem großen monumentalen Rundbau, dem Eingang, steht. Diesen kannte ich nämlich noch nicht, da ich 2010 mit dem Auto anreiste und einen Seiteneingang nutzte.

Willkommen zur InnoTrans2012 in Berlin - Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich in diesem Journal alle Einzelheiten und Neuheiten erzähle, die ich auf der Messe gesehen habe. Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass u.A. wieder historisches Wagenmaterial, wie eine VT98, ausgestellt war und es dieses Jahr auch sehr viele Straßenbahnen auf die Ausstellung geschafft haben. Hauptsächliches Augenmerk lag dieses Mal aber auf dem weltweiten Nahverkehr. So konnte man diverse neue S-Bahn Varianten begutachten und feststellen, welch unterschiedliche Ansprüche die S-Bahn Betriebe dieser Welt doch haben. Nach einiger Zeit erblickte ich dann endlich den Stand der Firma Siemens und eilte sofort dort hin. Ich wusste nämlich aus dem Programmheft, dass dort ein Rondevouz auf mich wartete. Es handelte sich um den alten Mülheimer Straßenbahnwagen 280 oder zumindest um einen Wagenteil davon. Denn das neue Konzept der Firma ist es, aus alt gleich neu zu machen und so erhielt der MVG Wagen ein neues Hinterteil, dass optisch an die Combino Serie erinnert. Einziges Merkmal, dass noch auf einen M-Wagen schließen lässt, sind die Fensterpartien.

Wer gerne alle Fotos der Messe sehen möchte, der findet diese hier Leider sind nicht alle Fotos ohne störende Personen gemacht. Aber dies ist auf einer öffentlichen Messeausstellung auch eher (fast) unmöglich.

Nach gut vier Stunden hatte ich alle Gleise abgelaufen und stellte mir schon vor, wann ich das ein oder andere Fahrzeug zum ersten Mal im Einsatz wiedersehen würde. Mit der S-Bahn ging es dann wieder zurück vom Bahnhof Messe Süd bis zum bekannten Bahnhof Friedrichstraße. Und wie der Nachmittag von da ab weiter verlief, könnt ihr in Teil 4 meines Journals lesen.
Südportal der Berliner Messe

Das Messegelände vom Vossloh-Stand aus gesehen

Frisch aus der Uerdingen Waggonfabrik - ein gepflegter Brummer

Einer der neuen Vossloh Vamos für das Stadtbahnnetz Bielefeld

Aus alt mach neu: Ein ehem. Mülheimer M8 mit neuer Heckpartie

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Perma-Link:



InnoTrans2012 - Teil 2: Ein Nachmittag in Berlin


Bild Was macht man, wenn man nach der InnoTrans noch genug Zeit hat bis zum Schlafengehen? Genau, Fotos von Linien sammeln, die man noch nicht in seiner Sammlung hat. Man ist ja nicht jedes Wochenende in Berlin...

Ich erreichte also den Bahnhof Friedrichstraße mit der S-Bahn und zögerte nicht lange damit meinen straffen Zeitplan für den Nachmittag abzuarbeiten. Aufgrund von größeren Baumaßnahmen zur Verbindung der U5 mit der U55 im Bereich Unter den Linden, muss die U6 für längere Zeit zwischen Französische Straße und Friedrichstraße getrennt werden. Das traf sich ganz gut, denn ich hatte sowieso noch kein Foto von dieser Linie. Eine lustige Beobachtung war, dass es anstelle eines Busersatzverkehrs aufgeklebte Fußabdrücke auf dem Boden gab, die den Passagieren den 500m langen Fußmarsch zum anderen Ende der Baustelle auswiesen.

Nachdem ich mein erstes Foto von der U6 gesichert hatte, ging es in den unterirdischen S-Bahn Bereich für die Linien S1, S2 und S25 an der Friedrichstraße. Auch hier machte ich einige Fotos, da mir die S2 und S25 fehlten. Anschließend fuhr ich mit einer der drei Linien zum Bahnhof Südkreuz um von dort die südliche Hälfte der Ringbahn abzuarbeiten und gen Schöneweide gelangen zu können. Die Strecke verläuft zwischen Tempelhof und Neukölln unmittelbar hinter dem alten Areal des Flughafens Tempelhof entlang. Dort fand zu diesem Zeitpunkt ein Drachen-Festival statt, was bei dieser Masse an Drachen schon faszinierend wirkte. Wenig später registrierte ich dann auch, dass der Streckenast zwischen Adlershof und Grünau bzw. weiter nach Königs Wusterhausen momentan durch SEV bedient wurde. Da die Zeit noch nicht so sehr fortgeschritten war, entschied ich spontan auch davon ein Foto mitzunehmen. Aber zunächst ging es nach Plan zum Bahnhof Schöneweide. Ein paar S-Bahn Fotos hier und ein paar Straßenbahnfotos dort und weiter ging es mit der S-Bahn zum Bahnhof Adlershof. Nachdem ich mir einen kurzen Überblick verschafft hatte entschied ich mich, dass es das Beste sei, wenn ich die SEV-Busse an ihrer Pausenposition in einer nahen Seitenstraße ablichten würde. Gesagt, getan – Es entstanden ganze 9 Fotos, die hier zu finden sind.

Außerdem wurden vor nicht langer Zeit die beiden Adlershofer Straßenbahnlinien 60 und 61 um ein paar Streckenmeter in das Gewerbegebiet verlängert. Auch diese Strecke wollte ich mir eigentlich ansehen, doch aufgrund einer Betriebsstörung fuhr in absehbarer Zeit keine Tram dort hin. Ich stieg also in einen Gegenkurs und fuhr die Strecke bis ins Stadtzentrum von Köpenick, zur Freiheit. In Köpenick merkt man nichts mehr von dem Großstadtrummel, den Berlin eigentlich ausmacht. Hier ist Berlin noch Brandenburgische Kleinstadtidylle. Nach kurzer Wartezeit (ja, auch in Berlin fährt man Samstags seltener) ging es dann auf lange Fahrt mit der Straßenbahn 27 durch Berlins Osten. Entlang der Edisonstraße, der Rinstraße und dem U-Bf Tierpark bis zum Abzweig an der Sulzfelder Straße. Hier trennt sich die Straßenbahn von der MetroTram. Nach direktem Umstieg fuhr ich mit einem der neuen Flexity-Wagen auf der Linie M4 bis zum Alexanderplatz. Denn was ist schon ein Tag in Berlin, ohne den Alex besucht zu haben. Ich legte eine Toilettenpause ein und machte ich mich mit der U2 auf zum KaDeWe. Nach kurzem Luxusshopping schlenderte ich den Ku'damm entlang zum Bahnhof Zoo und stieg schließlich wieder in die S-Bahn Richtung Alexanderplatz. Dort legte ich dann auch eine verspätete, abendliche Mittagspause bei einem bekannten Chicken-Gourmettempel ein.

Mit vollem Magen machte ich mir nun Gedanken wie ich die restlichen Stunden des noch jungen Abends optimal nutzen könnte. Die Entscheidung war schnell gefallen: Zur Firmenphilosophie des NVPs auf Reisen gehört es, dass man nach Abschluss des Laufplans sich eine möglichst lange Linie aussucht, die ansatzweise in die Nähe des Hotels fährt. Die Suche war recht schnell vorbei. Nahe des Hostels lag die Endstation „Grunewald-Roseneck“, welche vom MetroBus M29 bedient wird und dieser kommt wiederum vom Hermannplatz in Kreuzberg. Die optimale Verbindung also, um den Abend ausklingen zu lassen. Ich fuhr vom Alexanderplatz mit der U8 zunächst bis zum Hermannplatz und stieg wenig später in besagte Buslinie ein. Natürlich verkehrte ein typischer Doppeldecker, in dem ich ganz oben und ganz vorne sitzen musste. Ich sicherte mir auch noch einen Platz über’m Fahrerplatz und schon ging die Fahrt durchs nächtliche Berlin los. Angesetzt waren gute 45 Minuten für die Verbindung. Es ging durchs Szeneviertel Kreuzberg, vorbei am Görlitzer Bahnhof, dem Moritzplatz, zum Checkpoint-Charlie, zur Gedenkstätte des dt. Widerstandes, erneut zum Ku’damm, weiter über S-Bahnhof Halensee und schließlich zum Roseneck im Stadtteil Grunewald. Wie ihr merkt, kann eine Fahrt mit einer völlig normalen Buslinie in Berlin zur billigen Alternative zum Sight-Seeing-Bus werden.

Die letzte Etappe vom Roseneck zurück zum Hostel am Hohenzollerndamm gestalltete ich dann mit der Buslinie 115, die direkt vor der Türe hielt. Erschöpft aber um viele tolle, neue Eindrücke und Fotos reicher, fiel ich in mein Bett.
Großprofilwagen im U-Bahnhof Friedrichstraße

BR480 auf dem Gleisvorfeld im Bf Schöneweide

Flexity bei Sonnenuntergang am Alexanderplatz

Im Pausenbereich Hertzallee am Bf Zoo ist viel los

S-Bahn meets Regionalbahn: Berlin Hbf

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InnoTrans2012 - Teil 3: Berlin, Brandenburg, Pott


Bild Was tut man nicht alles um so günstig wie möglich zu Reisen. In meinem Fall war es dieses Mal das „Schönes-Wochenende-Ticket“. Damit ging es gute 8 Stunden quer durch Deutschland von Berlin nach Hause. Mit Besuch im Kleinod Brandenburg.

Die Abreise aus dem Hostel am Hohenzollerndamm verlief reibungslos und schnell, Frühstück war nicht gebucht und wegräumen braucht man nach nur einer Nacht auch nicht viel. Somit konnte ich meine Heimreise recht schnell antreten. Den Weg in die Innenstadt sollten eifrige Journal-Leser kennen: Hohenzollerndamm, Westkreuz und Stadtbahn zum Hauptbahnhof. Dort angekommen gab es ersteinmal ein ergiebiges Frühstück beim Restaurant mit den zwei goldenen Bögen.

Auf dem Bahnsteig angekommen ergab sich zufällig noch ein Foto von der Linie RB14, die auch eine wichtige Rolle im Nahverkehr des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg spielt. Meine erste Etappe startete mit einer Fahrt im RE1 von Berlin Hbf Richtung Magdeburg. Diesen Teil der Strecke brachte ich auch schnell hinter mich. Der Halt in Berlin-Wannsee und Potsdam Hbf entfiel aufgrund von Bauarbeiten. Ersatzweise wurde Golm bedient. Spontan entschied ich mich dazu, den Zug in Brandenburg zu verlassen und eine Stunde dort zuzubringen. Trotz Umleitung erreichte ich pünktlich die Stadt an der Havel auf Gleis 1.

Brandenburg hat ein kleines Straßenbahnnetz mit eigentlich drei Linien. Also kam mir der Aufenthalt ja ganz gelegen um auf einen Schlag auch noch dort die Linien abzulichten. Doch ich machte die Rechnung ohne den Sonntagsfahrplan. Wie man sich denken kann ist in dieser Kleinstadt nicht viel los und schon gar nicht sonntags gegen 11:00 Uhr. Um es schnell abzuhaken: Es verkehrt nur die Linie 6 durch die Innenstadt und im Norden sind die Linien 1 und 2 zu einer Gemeinschaftslinie gekoppelt, die zwischen den Endstellen im Randgebiet pendelt. Nichts desto trotz gelangen mir gute 8 Fotos von der Linie 6 im Bereich des Innenstadtrings und zusätzlich noch ein Bild der Buslinie B, welches aber eher zufällig entstand. Die Fotos kann man hier betrachten.

Eine Stunde nachdem ich angekommen war, fuhr ich auch schon wieder weiter. Immer noch mit dem RE1. Dieses Mal allerdings komplett bis zum Ende in Magdeburg. Wie sagt man so schön: Alles endet dort wo es begann. Vor drei Tagen war ich noch hier um Fotos von der MVB zu machen und nun war die Reise wieder vorbei. Die Aufenthaltsdauer ließ eine Mittagspause zu. Mit der RB40, mit der ich auch hingefahren war, ging es nun genau entgegensetzt zurück nach Braunschweig. Erneut über meine neuen Lieblingsbahnhöfe in Dreileben-Drackenstedt und Ovelgünne.

Am frühen Nachmittag erreichte ich dann Braunschweig Hbf und hatte nochmals eine halbe Stunde Zeit um die Fotos, die ich schon auf der Hinfahrt gemacht hatte, weiter aufzufüllen. Für einen Sonntag war im Vergleich zu Brandenburg hier Highlife angesagt.

Die vorletzte Etappe dieser Reise gestaltete ich mit einem niedersächsischen RegionalExpress durchgängig bis zurück nach NRW, zum Bahnhof Bielefeld. Kurze Zeit später stieg ich dann wieder in meinen Hauszug von DB Regio NRW. Spätestens jetzt merkte ich, dass der „Urlaub“ vorbei war und ich wieder zu Hause war. Die Fahrt dauerte wieder gute zwei Stunden und ich kam dem Pott immer näher. In Mülheim verließ ich dann den RE6, verabschiedete mich von meiner menschlichen Begleitperson und legte die letzten verbleibenden Kilometer mit der S3 zurück. Gegen 22:30 Uhr erreichte ich mit den Worten: „Diese S-Bahn endet dort. Auf Wiedersehen. Ihre S-Bahn Rhein-Ruhr“ den Oberhausener Hbf, meine Heimat.

Wenn ich auf meinen zahlreichen Reisen auch schon viele sehr schöne Gegenden und Städte gesehen habe und mir auch gut vorstellen könnte dort zu arbeiten oder zu wohnen, ist es doch jedes Mal wieder ein gutes Gefühl „wenne nache Heimat kommen tus“.

Glück auf,
Euer Norbert
Einer der vier MGT6D auf dem Weg Richtung Innenstadt



Niederflurwagen am Steintorturm

Braunschweiger Vollwerbewagen am Hauptbahnhof

Norbert mit Braunschweiger Solobus

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